In diesen Klassen werden Schüler*innen verschiedener Nationalitäten ohne oder mit nur sehr geringen Deutschkenntnissen beschult. Das Hauptziel ist die sprachliche Vorbereitung für eine Teilnahme am Regelunterricht.
Der Unterricht in der VK findet in drei Etappen statt. In jeder Etappe wird das Modul „Sprachliche Bildung“ (DaZ) unterrichtet. Die erste Etappe beinhaltet außerdem optional Module zur Alphabetisierung bzw. zum Zweitschrifterwerb. In der zweiten Etappe gehören die Module „Grundlagen der Ausbildungsreife“ und „Berufsorientierung“ zum Lernstoff. Die dritte Etappe sieht eine vollständige Integration in eine Regelklasse vor.
Nach Beendigung der VK ist der Wechsel in einen berufs- oder studienqualifizierenden Bildungsgang möglich.
Die Schüler*innen der VK-Klassen werden durch eine Betreuungslehrkraft begleitet. Diese fertigt unter anderem (Sprach-) Niveaubeschreibungen für alle Schüler*innen an und setzt die Bildungsberatung um.
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